Dascha ist 24 Jahre alt, ihre Diagnose: zerebrale Kinderlähmung, Hemiplegie im III. Stadium, das Anfallssyndrom





25.06.2018:

Bitte um dringende Spende!

Wir haben einen Brief aus der Klinik bekommen, wo man uns mitgeteilt hat, dass Dascha im August in der Klinik erwartet wird. Einen genaueren Termin wissen wir erst nach der Überweisung der Anzahlung.

Auf den heutigen Tag haben wir 6005 Euro, gebraucht werden 19100 Euro.

Wir haben sehr wenig Zeit vor der Behandlung.
Ich wende mich wieder an alle gutherzigen Menschen mit der Bitte um Hilfe.
Nur dank Ihrer großen Herzen kann Dascha zur Behandlung kommen.
Ich weiß, wie die heutigen Gehälter sind, wie es den Menschen geht und wie schwer es ist, auch einen Euro von der eigenen Familie zu nehmen. Aber wenn Sie auch ganz bisschen spenden und die Informationen über die Notwendigkeit von Daschas Behandlung weiter verbreiten, glaube ich, dass wir das schaffen werden.
Bitte helfen Sie meiner Dascha und das Gute wird zu Ihnen zurückkommen.

14.04.2016:

Ein echtes Wunder: Unbekannte überwiesen einer Frau aus unserer Stadt 20 Tausend Euro für die Behandlung ihres Kindes

Die Behandlung in der Klinik ist schon bezahlt, es muss jetzt nur 1780 Euro für die Medikamente zusammengebracht werden

Die Bewohnerin der Stadt Gomel Natalia Zhurbina hält das vor kurzem geschehene Ereignis für ein echtes Wunder. Sie ist die Mutter der 22-jährigen Daria, die seit Jahren an der zerebralen Kinderlähmung und dem Anfallssyndrom leidet. Schon lange ist Natalia auf die fremde Hilfe angewiesen, um ihre geliebte Tochter behandeln zu können.

Früher war Daria Zhurbina bettlägerig, wurde aber dank der Hilfe großzügiger Menschen in einer deutschen Klinik mehrmals operiert. Obwohl Darias Hüftgelenk entfernt werden musste, kann sie jetzt im Rollstuhl sitzen, sodass es möglich wurde, Daria in die frische Luft zu bringen. Allerdings ist noch ein langer Behandlungsweg in Sicht, so ist die Mutter gezwungen, die Menschen immer wieder um Hilfe zu bitten.

Diesmal geschah aber etwas Unglaubliches.
Ein unbekanntes Ehepaar setzte sich mit Natalia in Verbindung und überwies an die deutsche Klinik den vollen Betrag – 20 Tausend Euro!

Bemerkenswert ist, dass es genau an dem Tag der Mariä Verkündung passierte, den die orthodoxe Kirche am 7. April feiert.

Das sind sehr gläubige Menschen, deshalb möchten sie auch namentlich nicht genannt werden.

„Ich kann nur kurz erwähnen, dass sie zurzeit in einem der europäischen Länder wohnen“, - erzählt Natalia. – „Vielen Dank dem Großzügigen Menschen und seiner ganzen Familie, dass sie uns zur Behandlung geholfen und die Rechnung ganz beglichen haben. Vielen Dank allen den Menschen, die uns helfen und an dem Schicksal meiner Töchterchen teilnehmen. Möge das Gute, das Sie mit uns teilen, vermehrt an Sie zurückkommen. Ich wünsche Ihnen Gesundheit, Glück und gutherzige und hilfsbereite Menschen an Ihrer Seite."

Damit Daria ihre Behandlung fortsetzen kann, muss man die restliche Summe in 1780 Euro zusammenbringen. Das Geld braucht man für die Medikamente und den Dolmetscher.

Darias Mama hofft, dass das Geld rechtzeitig, bis Mai, gespendet wird und bedankt sich bei allen, die sich am Leben ihrer Tochter beteiligen.

04.08.2015:

Ich begrüße alle, deren unser Leben wichtig ist, die meine Tochter und mich in unserem Leben begleiten. Jetzt ist der Termin, der uns von der Klinik in Deutschland angeboten wurde, um die Behandlung zu beginnen. Wir waren aber wiederum gezwungen, ihn zu verschieben, da das Geld für die Bezahlung der Behandlung nicht ausreicht.

Dank Ihrer Hilfe haben wir 12950 Euro von den notwendigen 18032 Euro gesammelt.

6068 Euro habe ich schon an die Klinik als Vorauszahlung überwiesen, damit die Aufnahme gesichert werden kann. Ich kenne noch nicht das Datum und warte auf die Antwort der Klinik.
Um die gesamten Kosten zu decken, bauchen mein Töchterchen und ich 5082 Euro, sowie das Geld für die Anreise und die Visa.

Ich hoffe sehr, dass wie mit Ihrer Hilfe die Klinik bezahlen werden können und endlich zur Behandlung kommen.
Der Zustand von Dascha freut mich. Wir haben zwar seit meinem letzten Bericht keine besonderen Fortschritte gemacht, es gibt aber auch keine Rückschritte, was die Hauptsache ist. Dascha fühlt sich nicht schlechter – in unserem Fall ist es eine Leistung!

Wir setzen unsere Arbeit an den Beinen und Armen eifrig fort. Dascha wehrt sich nicht besonders stark dagegen, manchmal genießt sie sogar viele Übungen. Sie mag nur kein Spannseil, hier müssen wir kämpfen. Da versuchen wir daraus ein Spiel zu machen und tun alles, was notwendig ist.
Wir bedanken uns bei allen, die mit uns sind.
Vielen Dank für Ihre großen Herzen, und dass Sie uns ermutigen.
Wir schaffen alles unbedingt, weil wir die Unterstützung von großzügigen und barmherzigen Menschen spüren.
In Dankbarkeit verbeuge ich mich vor Ihnen.

04.07.2015:

Guten Tag, unsere lieben Freunde.
Wir haben keine besonderen Nachrichten.
Wir üben mit Dascha, soviel wir können. Hauptsächlich die Massage und die Übungen, die wir im Liegen machen können. Dascha zu heben und in den Rollstuhl zu setzen, können wir nur dann, wenn Freunde kommen. Ich darf nämlich es alleine noch nicht tun.

So hat das Schicksal entschieden, dass ich wegen meiner Krankheit das gewöhnliche Leben lange Zeit nicht führen kann und jetzt nicht die vollwerte Mama bin, die Dascha braucht. Ich hoffe aber sehr, dass sich alles regelt und meine Gesundheit mich nicht mehr verlässt.

Dascha hat sich gut an die bestehende Situation angepasst und begann sich selbst im Bett zu bewegen. Früher wollte sie selbst weder rücken noch sich drehen und wartete, bis ich ihr helfe. Jetzt hat sie verstanden, dass es keine anderen Varianten gibt und rückt und dreht sich nach der ersten Bitte während der Massage.

Also, wie gesagt: Glück im Unglück. Hätte ich nicht operiert werden müssen, hätte Dascha es nicht gelernt.
Gott sei Dank, gibt es keine Krämpfe.
Dank der Tutoren, die man uns aus Deutschland geschickt hat, haben wir die Hände sehr gut entwickelt. Schon lange Zeit kann meine Tochter sie geradebiegen.

Wir haben eine neue Unterhaltungsübung herausgefunden – die Aufspannung eines straffen Gummibandes. Ich habe Befestigungsbänder für Autos gekauft, sie sind bunt und fest genug. Dascha mag die Übung und die Hauptsache – sie kann alleine üben. Ich befestige diese Bänder über ihr Bett, hänge an das freie Ende einen bunten Ball, und die Übung verläuft mir Vergnügen.

Am 15. Juli, wenn kein Wunder geschieht und das notwenige Geld nicht gefunden wird, werde ich die Klinik mit der Bitte den Behandlungstermin wieder zu verschieben, anschreiben.

Meine Tochter und ich sind Ihnen herzlich dankbar.
Gott hüte Sie und Ihre Familien.

Vielen Dank!!!

18.03.2015
Liebe gutherzige Leute,
ich wende mich an Sie als Mutter eines kranken Mädchens mir einer großen Bitte und einer riesigen Hoffnung auf Ihre Hilfe.

Meine Tochter ist sehr krank. Nach ihrer Geburt waren die Ärzte sicher, dass sie kaum ein halbes Jahr überlebt. Dascha lebt aber weiter, sie ist jetzt 21 Jahre alt. Seit unserem ersten gemeinsamen Tag kämpfe ich um ihr Leben. Ich kämpfe gegen die Schmerzen, an denen mein Töchterchen leidet.
Ich habe die Su-Jok-Therapie erlernt und konnte so viel selbst erreichen.
Die Ärzte bewunderten unsere Erfolge und konnten an unsere Fortschritte kaum glauben.
Leider versagten unsere Ärzte bei der Diagnosestellung und ich war gezwungen, meine Tochter in Deutschland zu retten. Wir sammelten das Geld, um die Behandlung zu bezahlen, und haben es zeitlich nicht geschafft – es war zu spät, das Hüftgelenk musste entfernt werden.
Das Wichtigste aber war, dass die höllischen Schmerzen und Krämpfe vergingen.
Das Mädchen hat sich erholt, kann jetzt an der frischen Luft in einem Rollstuhl sitzen. Vor der Operation war sie viele Jahre von der Krankheit ans Bett gefesselt. Jetzt brauchen wir eine aktive Rehabilitation und die Krampfbehandlung.
Selbst können wir leider die Kosten nicht tragen. Unsere Freunde und die großzügigen Leute aus der ganzen Welt helfen uns den notwendigen Geldbetrag aufzubringen.
Das dauert aber so lange, und meiner Tochter ist jeder Tag unheimlich wichtig. Denn je später kommen wir in die Klinik, desto mehr Zeit verlieren wir und können dann die schon erreichten Ergebnisse der Behandlung schnell verlieren. Wir können nicht aufgeben, das ganze Leben streben wir nur nach vorne. Unser Ziel jetzt ist die Behandlung in der Klinik der Stadt Schömberg in Deutschland.

Die Kosten für einen Behandlungskurs umfassen mindestens 16290 Euro, und das ohne Visen und Fahrtkosten.
Meine Tochter und ich wohnen zu zweit für ihre und meine Renten. Insgesamt bekommen wir monatlich 3 Mln. bel. Rubel. Von diesem Geld bleibt leider kein Cent übrig, ganz zu schweigen von der ganzen Behandlungssumme.

Ich weiß, es gibt Tausende ähnliche Familien und viele brauchen Hilfe. Und Sie leisten uns diese Hilfe, so viel Sie können.
Ich hoffe sehr, dass meine Tochter zu den Menschen gehören wird, denen Sie helfen.

Ich weiß nicht, wie lange mich der Gott noch am Leben lässt. Ich habe eine Krebsoperation und eine Strahlentherapie überstanden und hoffe sehr, dass der Gott mir Zeit schenkt und ich bei meiner Tochter sein und ihr aus allen meinen Kräften helfen kann.

Mit Glauben und einer herzlichen Dankbarkeit
Nataliya Zhurbina

__________ Hilfemöglichkeiten:
Für PayPal-Überweisungen:
zhurbina.dasha@gmail.com

Für die Überweisungen in Deutschland:

Sparkasse Nürnberg
Iban DE96760501010004563029
Bic SSKNDE77
Ludmilla Koch
Für Dasha Zhurbina

Für Postanweisungen:
Natallia Artorowna Zhurbina
Ul. 60 let SSSR 19-114
246036 Gomel
Belarus
Kontakt:
Tel.: +375 29 7302375‏

  28.09.2009.
Alle Mütter wissen, was für ein Glück die Geburt eines Kindes mit sich bringt. Und wie schnell man den Schmerz vergessen kann. Unsere Schmerzen haben nicht nachgelassen, sie sind seit 16 Jahren bei uns. Bei meiner Tochter sind sie körperlich, bei mir seelisch.

Dascha kam auf die Welt am 26. September 1993 mit der Diagnose zerebrale Kinderlähmung, Hemiplegie im III. Stadium und Anfallssyndrom. Im letzten Jahr hat sich Daschas Zustand bedeutend verschlechtert. Die Beingelenke können sich nicht mehr geradebiegen. Dascha kann nur liegen, wegen der Beinespastik kann sie sogar im Rollstuhl nicht sitzen. Ihre Schmerzen sind so unerträglich, dass wir in der Nacht kaum schlafen können, jede Bewegung schaffen wir mit viel Mühe und Tränen.

Wir hatten vor, eine Operation in Tula in Anspruch zu nehmen, aber sie wurde auf Grund häufiger Anfälle auf drei Monate aufgeschoben. Die Ärzte in Tula sind bereit, erst dann eine Operation zu machen, wenn Dascha drei Monate lang keine Anfälle hat, das konnten wir aber bis jetzt nicht schaffen.

Deshalb haben wir eine Klinik in Erlangen, Deutschland gefunden, wo wir Untersuchung und Behandlung in Anspruch nehmen können. Wir müssen jetzt die Klinikkosten in Höhe von 20 000 Euro übernehmen. Auch haben wir eine Rechnung für die Fahrkosten erhalten, damit Dascha in Begleitung von einem Arzt hin- und zurück befördert werden kann. Der Flugpreis in eine Richtung beträgt 17800 Euro. Die Gesamtsumme ist also 55600 Euro. Aber wir hoffen, dass die Fahrt in eine Richtung von deutschen Stiftungen bezahlt wird, falls wir dafür eine Zustimmung bekommen, schreiben wir sofort darüber. Auf einen anderen Weg Dascha nach Deutschland mitzunehmen, ist unmöglich. So eine Geldsumme alleine zusammenzubekommen, schaffe ich in meinem ganzen Leben nicht. Ich habe keine Möglichkeit zu arbeiten, weil ich ständig während 16 Jahre bei meiner Tochter bin. Wir wohnen zu zweit.

Ich wende mich an Sie mit einer riesengroßen Mutterbitte. Helfen Sie uns, bitte, beim Geldsammeln für die Behandlung. Ohne Ihre Hilfe können wir diese schreckliche Krankheit nicht bekämpfen. Ich bedanke mich im Voraus bei allen, die unserem Hilferuf Folge leisten. Gott behüte Sie!